Quantentheoretischer Zugang

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Einteilchenzustände im Kasten

Betrachte Gase, also Teilchen im Kasten, auch möglich Mödell für Festkörper: Kastne mit Länge L und Energiedifferenz '"`UNIQ--postMath-00000001-QINU`"' '"`UNIQ--postMath-00000002-QINU`"' (Volumen) Die Dichte des Energienivieaus ist bestimmt durch die Länge L. für unendlich hohe Wände Einteilchenfunktion mit und Energieeigenwerten Diracschreibweise: Zustand nur durch Qantenzahlen chartisiert (3-Quantenzahlen)

Großer Kasten, dichtliegende Zustände

in einem großen Kasten sollen die Randbeingungne nicht so wichtig sien, Modell für makroskopischen Körper, nehmen periodische Randbedingungen periodisch angeordnete Kästen nebeneinander

Ansatz:

freie Teilchen im Kasten:


Damit sind die Quantenzahlen k_i im großen (makroskopischen) Kasten festgelegt als: man kann mit den ebenen Wellen besser als mit den Sinusfunktionen rechen, weil: man oft Quantenzahlen bzw. Zuständer zählen mus (wie in der klassichen Statiski beim Würfel =6)

k's zu zählen ist oft leichter als n's z.B




sind dicht ~ Summe über die k-Quantenzahlen werden also

So übersetzt:

Vielteilchenzustände

Kasten mit vielen Teilchen, wovon wird der Gesamtzustand abhängen?

  • N-Teilchenzahl , wie sind die Teilchen auf die Einzeichenzustände verteilt

-> nur Quantenzahlen der Einteilchenzustände verwenden wenn Wechselwirkungsfreies Gas

Hamiltonfunktion, Eingenwertproblem:

i: Teilchennummer

mit Quantenzahln n

-> in einem nicht WW. System sind die Lösungen durch Produktzustände{{#set:Fachbegriff=Produktzustände|Index=Produktzustände}} aus 1-Teilchenwellenfunktionen gegeben, die Einergie ist gegegeben durch die Summe aller besetzten Zuständer (Quantenmechanisch)

Wechselwirkung von System und Umgebung