Virtuelle Verrückungen
Mechanikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD
65px|Kein GFDL | Der Artikel Virtuelle Verrückungen basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Franz- Josef Schmitt des 1.Kapitels (Abschnitt 2) der Mechanikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD. |
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Unter einer virtuellen Verrückung versteht man die infinitesimale Änderung der Koordinaten, di zu fester Zeit die holonomen, bzw. nicht holonomen Zwangsbedingungen erfüllen. |
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Damit ist der Unterschied zu einer reellen Verrückung klar, die als im Zeitintervall längs der Bahn geschieht.
Die Zwangsbedingungen lassen sich jedoch nicht virtuell verrücken.
Es gilt folglich
Die zeitabhängigen Anteile fallen raus, da ja nach Definition
.
also gilt im Allgemeinen:
aber:
Das heißt, die virtuellen Verrückungen geschehen alle bei festgehaltenem
. Es gilt: