Kurzer historischer Überblick: Difference between revisions

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==P.Debey (1884-1966)==
==P.Debey (1884-1966)==
wichtige Beiträge durch [http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Debye|P.Debey] zur Materialphysik Theorie der Flüssigkeiten un der spezifischen Wärme von Festkörpern spezifisce Wäremkapazität
wichtige Beiträge durch P.Debey [http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Debye] zur Materialphysik Theorie der Flüssigkeiten un der spezifischen Wärme von Festkörpern spezifisce Wäremkapazität


{{Beispiel|
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; qantenmechanisch : <math>{{C}_{V}}\left( T\to 0 \right)=V\frac{2{{\pi }^{2}}}{5{{\left( \hbar {{c}_{s}} \right)}^{3}}}{{T}^{3}}</math>
; qantenmechanisch : <math>{{C}_{V}}\left( T\to 0 \right)=V\frac{2{{\pi }^{2}}}{5{{\left( \hbar {{c}_{s}} \right)}^{3}}}{{T}^{3}}</math>
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L.D. [http://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Dawidowitsch_Landau|Landau] (1908-1966) arbeitet auf dem Gebiet der Transporttheorie/ Ferromagnetismus
L.D. Landau [http://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Dawidowitsch_Landau] (1908-1966) arbeitet auf dem Gebiet der Transporttheorie/ Ferromagnetismus
 
==Ratengleichung==
Beschreibung von Stößen zwischen Teilchen bisher nicht diskutiert, einfacher Ansatz sind {{FB|Ratengleichungen}}
 
<math>{{{\dot{\dot{f}}}}_{k}}=-\sum\limits_{l}{\underbrace{{{\Gamma }_{k\to l}}}_{\text{Ausstreurate}}{{f}_{k}}}+\sum\limits_{l}{\underbrace{{{\Gamma }_{l\to k}}}_{\text{Einstreurate}}{{f}_{l}}}</math>
 
Bezetzungszahl (wie viele Teilchen sind im Mittel im Zustand k) beschreibt die '''Dynamik''' aus einem Nichtgleichgewicht in ein Gleichgewichtszustand
==L. von Neumann (1903-1957)==
allgemeinster Zugang zur Statistik erfolgt über die von neumann Gleichung ds Statischen Operator <math>\rho</math>
 
<math>i\hbar \dot{\rho }=\left[ H,\rho  \right]</math>
Dynamik eines Quantensystems in Umgebung ersetzt die Schrödingergleichung.
 
 
<math>{\dot{\rho }}</math> ist der Wahrscheinlichkeitsoperator
 
((Vorlesung nimmt den Weg rückwärts))

Revision as of 14:35, 29 August 2010

(Rückwärtsüberblick über die Vorlesung)

A Avangado (1776-1856)

hat als einer der erste so etwas we die idealea Gasgleichung aufgeschrieben pV=nkT

J Losschmidt (1821-1879)

Anschätzung zur Zahl Moleküle in typischem makroskopischem Volumen von 1023 Teilchen

J.C. Maywell (1831-1879)

berechnet erstmalig die Geschwidgkeitsverteilung des Teilchen in ein em idealn Gas


w(v)Wahrscheinlichkeit beim Reingreifen in einGas ein Teilchen mit|v_|=v zu finden =4π(m2πkBT)3/2v2exp(mv22kBT)legt einen AbschneideparameterkTthermischen Energie fest

siehe auch [1]

J.W. Gibbs (1839-1903) u.a.

führen unabhängig von Gas Wahscheinlichkeitsverteilungen recht allgemein ein. {|Ψi} Systemezustände mit Energie \epsilon_i treten mit Wahrscheinlichkeit wi~exp(εikT) auf.

L. Bolzmann (1844-1906) u.a.

verbinden die Entrobie S mit den w_i 's undn führen die Temperaturdefinition über S ein:

S=S(N,E,V)=kBipilnwiT1=ES (E=Energie)

man verbindet die mikroskopiscen Größen ϵi mit T, einer makroskopischen Größe.

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Thermodynamik)#Statistische_Physik)

Quantenstatistik

neben der klassischen Statistik von Maxwell gibt es die Quantenstatistik

  • E. Fermi (1901-1954) --> Fermionen (halbzahliger Spin)
  • N. Bose (1894-1955) --> Bose (ganzzahliger Spin)

Was ist die Wahrscheinlichkeit ein Teilchen im Zustand Ψi mit Energie ϵi zu finden? fεiF/B=1exp(β(εi±1)) mit

So wie Temeperatur Wäremeaustauisch zwischen System und Umgebung charakterisiert, so charakterisert μ den Teilchenaustausch.

Verfeinerungen jenseits eεiβ sind Quanteneffekte.


klassisch
pV=NkTT00,p=0
qantenmechanisch
pVT00 Fermigas


Druck von quantemechanischen Fermionen verschwindet bei T=0 nicht aufgrund von Unschärfe/Pauliprinzip "Fermidruck"

Schwarzkörperstrahlung

es gibt Bosonen ohne Masse \mu=0 z.B. Photonen sind masselose Bosonen M.Planck (1858-1947) leitet 1900 die spektrale Energiedichte eines Strahlers ab

u(ω)=16πc2ωexp(ωkT)1

P.Debey (1884-1966)

wichtige Beiträge durch P.Debey [2] zur Materialphysik Theorie der Flüssigkeiten un der spezifischen Wärme von Festkörpern spezifisce Wäremkapazität


klassisch
CV(T)=3kNT
qantenmechanisch
CV(T0)=V2π25(cs)3T3

L.D. Landau [3] (1908-1966) arbeitet auf dem Gebiet der Transporttheorie/ Ferromagnetismus

Ratengleichung

Beschreibung von Stößen zwischen Teilchen bisher nicht diskutiert, einfacher Ansatz sind Ratengleichungen{{#set:Fachbegriff=Ratengleichungen|Index=Ratengleichungen}}

f˙˙k=lΓklAusstreuratefk+lΓlkEinstreuratefl

Bezetzungszahl (wie viele Teilchen sind im Mittel im Zustand k) beschreibt die Dynamik aus einem Nichtgleichgewicht in ein Gleichgewichtszustand

L. von Neumann (1903-1957)

allgemeinster Zugang zur Statistik erfolgt über die von neumann Gleichung ds Statischen Operator ρ

iρ˙=[H,ρ] Dynamik eines Quantensystems in Umgebung ersetzt die Schrödingergleichung.


ρ˙ ist der Wahrscheinlichkeitsoperator

((Vorlesung nimmt den Weg rückwärts))