Allgemeine Eigenschaften der stationären Zustände: Difference between revisions
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*>SchuBot Einrückungen Mathematik |
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<noinclude>{{Scripthinweis|Quantenmechanik|1|6}}</noinclude> | <noinclude>{{Scripthinweis|Quantenmechanik|1|6}}</noinclude> | ||
<math>\left[ -\frac{{{\hbar }^{2}}}{2m}\Delta +V(\bar{r}) \right]\phi (\bar{r})=E\phi (\bar{r})</math> | :<math>\left[ -\frac{{{\hbar }^{2}}}{2m}\Delta +V(\bar{r}) \right]\phi (\bar{r})=E\phi (\bar{r})</math> | ||
die zeitunabhängige Schrödingergleichung mit dem skalaren Potenzial V | die zeitunabhängige Schrödingergleichung mit dem skalaren Potenzial V | ||
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=====Eigenzustände zu E<0===== | =====Eigenzustände zu E<0===== | ||
Sind in jedem Fall Normierbar: <math>\int_{{{R}^{3}}}^{{}}{{{d}^{3}}r}{{\left| \phi (\bar{r}) \right|}^{2}}=1</math> | Sind in jedem Fall Normierbar: <math>\int_{{{R}^{3}}}^{{}}{{{d}^{3}}r}{{\left| \phi (\bar{r}) \right|}^{2}}=1</math> | ||
<math>\begin{matrix} | :<math>\begin{matrix} | ||
\lim \\ | \lim \\ | ||
\bar{r}->\infty \\ | \bar{r}->\infty \\ | ||
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=====E>0===== | =====E>0===== | ||
Hier ist das Energiespektrum grundsätzlich kontinuierlich. Die Eigenfunktionen sind dabei nicht normierbar: | Hier ist das Energiespektrum grundsätzlich kontinuierlich. Die Eigenfunktionen sind dabei nicht normierbar: | ||
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\bar{r}->\infty \\ | \bar{r}->\infty \\ | ||
\end{matrix}\phi (\bar{r})\to const</math>oder oszilliert. | \end{matrix}\phi (\bar{r})\to const</math>oder oszilliert. | ||
Beispiel: Ebene Welle <math>\phi (\bar{r})={{e}^{i\bar{k}\bar{r}}}</math>ist Lösung von | Beispiel: Ebene Welle <math>\phi (\bar{r})={{e}^{i\bar{k}\bar{r}}}</math>ist Lösung von | ||
<math>-\frac{{{\hbar }^{2}}}{2m}\Delta \phi (\bar{r})=E\phi (\bar{r})</math>mit <math>E=\frac{{{\hbar }^{2}}{{k}^{2}}}{2m}>0</math> | :<math>-\frac{{{\hbar }^{2}}}{2m}\Delta \phi (\bar{r})=E\phi (\bar{r})</math>mit <math>E=\frac{{{\hbar }^{2}}{{k}^{2}}}{2m}>0</math> | ||
<math>k\in R\Rightarrow {{e}^{ikr}}</math> ist oszillierend ! | :<math>k\in R\Rightarrow {{e}^{ikr}}</math> ist oszillierend ! | ||
<math>\phi (\bar{r})={{e}^{i\bar{k}\bar{r}}}</math> ist also Lösung der Schrödingergleichung mit V=0 | :<math>\phi (\bar{r})={{e}^{i\bar{k}\bar{r}}}</math> ist also Lösung der Schrödingergleichung mit V=0 | ||
Es gibt keine Einschränkungen an <math>E=\frac{{{\hbar }^{2}}{{k}^{2}}}{2m}>0</math>. Die Energie ist gleich der kinetischen Energie ! Falls V=0 | Es gibt keine Einschränkungen an <math>E=\frac{{{\hbar }^{2}}{{k}^{2}}}{2m}>0</math>. Die Energie ist gleich der kinetischen Energie ! Falls V=0 | ||
Das Teilchen ist ganz klar nicht im Endlichen lokalisiert. | Das Teilchen ist ganz klar nicht im Endlichen lokalisiert. | ||
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# Die Klassifizierung E<0 und E>0 gilt auch dann noch, wenn <math>V(\bar{r})</math>Punktsingularitäten hat, also auch beim <math>V(\bar{r})\tilde{\ }\frac{1}{r}</math>bei r=0 oder beim Delta- Potenzial | # Die Klassifizierung E<0 und E>0 gilt auch dann noch, wenn <math>V(\bar{r})</math>Punktsingularitäten hat, also auch beim <math>V(\bar{r})\tilde{\ }\frac{1}{r}</math>bei r=0 oder beim Delta- Potenzial | ||
# In Bereichen mit <math>V(\bar{r})\to \infty </math>gilt grundsätzlich <math>\phi =0</math>. Auch quantenmechanisch kann hier das Teilchen nicht eindringen. Insbesondere folgt als Randbedingung an einer unendlich hohen Potenzialschwelle: | # In Bereichen mit <math>V(\bar{r})\to \infty </math>gilt grundsätzlich <math>\phi =0</math>. Auch quantenmechanisch kann hier das Teilchen nicht eindringen. Insbesondere folgt als Randbedingung an einer unendlich hohen Potenzialschwelle: | ||
<math>\phi {{\left. {} \right|}_{Rand}}=0</math> | :<math>\phi {{\left. {} \right|}_{Rand}}=0</math> | ||
# Qualitativ verschieden ist das Verhalten bei periodischen Potenzialen <math>V(\bar{r})</math>.Dies beobachtet man beispielsweise bei Elektronen in Kristallen. So entstehen beispielsweise Energiebänder. | # Qualitativ verschieden ist das Verhalten bei periodischen Potenzialen <math>V(\bar{r})</math>.Dies beobachtet man beispielsweise bei Elektronen in Kristallen. So entstehen beispielsweise Energiebänder. | ||
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In Spezialfällen lassen sich Probleme separieren/reduzieren: | In Spezialfällen lassen sich Probleme separieren/reduzieren: | ||
<math>V(\bar{r})={{V}_{1}}({{x}_{1}})+{{V}_{2}}({{x}_{2}})+{{V}_{3}}({{x}_{3}})</math> | :<math>V(\bar{r})={{V}_{1}}({{x}_{1}})+{{V}_{2}}({{x}_{2}})+{{V}_{3}}({{x}_{3}})</math> | ||
Separation in kartesischen Koordinaten: | Separation in kartesischen Koordinaten: | ||
<math>\phi (\bar{r})={{\phi }_{1}}({{x}_{1}}){{\phi }_{2}}({{x}_{2}}){{\phi }_{3}}({{x}_{3}})</math> | :<math>\phi (\bar{r})={{\phi }_{1}}({{x}_{1}}){{\phi }_{2}}({{x}_{2}}){{\phi }_{3}}({{x}_{3}})</math> | ||
Die Schrödingergleichung lautet: | Die Schrödingergleichung lautet: | ||
<math>\begin{align} | :<math>\begin{align} | ||
& \sum\limits_{i=1}^{3}{{}}\left[ -\frac{{{\hbar }^{2}}}{2m}\frac{{{\partial }^{2}}}{\partial {{x}_{i}}^{2}}+{{V}_{i}}({{x}_{i}}) \right]{{\phi }_{1}}({{x}_{1}}){{\phi }_{2}}({{x}_{2}}){{\phi }_{3}}({{x}_{3}})=E{{\phi }_{1}}({{x}_{1}}){{\phi }_{2}}({{x}_{2}}){{\phi }_{3}}({{x}_{3}}) \\ | & \sum\limits_{i=1}^{3}{{}}\left[ -\frac{{{\hbar }^{2}}}{2m}\frac{{{\partial }^{2}}}{\partial {{x}_{i}}^{2}}+{{V}_{i}}({{x}_{i}}) \right]{{\phi }_{1}}({{x}_{1}}){{\phi }_{2}}({{x}_{2}}){{\phi }_{3}}({{x}_{3}})=E{{\phi }_{1}}({{x}_{1}}){{\phi }_{2}}({{x}_{2}}){{\phi }_{3}}({{x}_{3}}) \\ | ||
& \Rightarrow \frac{\frac{{{\hbar }^{2}}}{2m}{{\phi }_{i}}\acute{\ }\acute{\ }({{x}_{i}})+{{V}_{i}}({{x}_{i}}){{\phi }_{i}}({{x}_{i}})}{{{\phi }_{i}}({{x}_{i}})}={{E}^{(i)}} \\ | & \Rightarrow \frac{\frac{{{\hbar }^{2}}}{2m}{{\phi }_{i}}\acute{\ }\acute{\ }({{x}_{i}})+{{V}_{i}}({{x}_{i}}){{\phi }_{i}}({{x}_{i}})}{{{\phi }_{i}}({{x}_{i}})}={{E}^{(i)}} \\ | ||
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mit <math>E={{E}^{(1)}}+{{E}^{(2)}}+{{E}^{(3)}}</math> | mit <math>E={{E}^{(1)}}+{{E}^{(2)}}+{{E}^{(3)}}</math> | ||
Insbesondere ( Beispiel): <math>{{V}_{2}}+{{V}_{3}}=0</math>-> freie Bewegung in x2 und x3- Richtung | Insbesondere ( Beispiel): <math>{{V}_{2}}+{{V}_{3}}=0</math>-> freie Bewegung in x2 und x3- Richtung | ||
<math>\phi (\bar{r})={{\phi }_{1}}({{x}_{1}}){{e}^{i{{k}_{2}}{{x}_{2}}}}{{e}^{i{{k}_{3}}{{x}_{3}}}}</math> | :<math>\phi (\bar{r})={{\phi }_{1}}({{x}_{1}}){{e}^{i{{k}_{2}}{{x}_{2}}}}{{e}^{i{{k}_{3}}{{x}_{3}}}}</math> | ||
<math>E={{E}^{(1)}}+\frac{{{k}_{2}}^{2}{{\hbar }^{2}}}{2m}+\frac{{{k}_{3}}^{2}{{\hbar }^{2}}}{2m}</math> | :<math>E={{E}^{(1)}}+\frac{{{k}_{2}}^{2}{{\hbar }^{2}}}{2m}+\frac{{{k}_{3}}^{2}{{\hbar }^{2}}}{2m}</math> | ||
<u>'''Beispiel: Quantentopf in Halbleitern ( Quantum Well)'''</u> | <u>'''Beispiel: Quantentopf in Halbleitern ( Quantum Well)'''</u> | ||
Halbleiterschichtstruktur: | Halbleiterschichtstruktur: | ||
Line 95: | Line 95: | ||
Das effektive Potenzial der Leitungselektronen ist der Quantentopf wie im rechten Diagramm dargestellt. | Das effektive Potenzial der Leitungselektronen ist der Quantentopf wie im rechten Diagramm dargestellt. | ||
Beispiel: Für GaAs/ AlGaAs der Form: | Beispiel: Für GaAs/ AlGaAs der Form: | ||
<math>GaAs/A{{l}_{0,3}}G{{a}_{0,7}}As</math> erhält man Vo = 250 meV. Bei einer Schichtdicke des GaAs von 10 nm ergeben sich 3 gebundene Zustände im Quantentopf. | :<math>GaAs/A{{l}_{0,3}}G{{a}_{0,7}}As</math> erhält man Vo = 250 meV. Bei einer Schichtdicke des GaAs von 10 nm ergeben sich 3 gebundene Zustände im Quantentopf. | ||
Durch die gebundenen Zustände im Quantentopf und die freie Beweglichkeit in x2- und x3- Richtung mit der effektiven Masse <math>m*</math> ergibt sich ein zweidimensionaler Leiter, wenn die Spannung in x2- oder x3- Richtung angelegt wird. Legt man einen Strang durch das Material, so gewinnt man einen eindimensionalen Leiter. | Durch die gebundenen Zustände im Quantentopf und die freie Beweglichkeit in x2- und x3- Richtung mit der effektiven Masse <math>m*</math> ergibt sich ein zweidimensionaler Leiter, wenn die Spannung in x2- oder x3- Richtung angelegt wird. Legt man einen Strang durch das Material, so gewinnt man einen eindimensionalen Leiter. | ||
'''Beispiel: Kugelsymmetrisches Potenzial''' | '''Beispiel: Kugelsymmetrisches Potenzial''' | ||
''' Sei '''<math>V(r)</math>kugelsymmetrisch, so bietet sich Separation in Kugelkoordinaten an: <math>r,\vartheta ,\phi </math>: | ''' Sei '''<math>V(r)</math>kugelsymmetrisch, so bietet sich Separation in Kugelkoordinaten an: <math>r,\vartheta ,\phi </math>: | ||
<math>\Phi (\bar{r})=R(r)+Y(\vartheta ,\phi )</math> | :<math>\Phi (\bar{r})=R(r)+Y(\vartheta ,\phi )</math> | ||
Beispiel: H- Atom mit Coulombpotenzial <math>V=-\frac{{{e}^{2}}}{4\pi {{\varepsilon }_{0}}r}</math> | Beispiel: H- Atom mit Coulombpotenzial <math>V=-\frac{{{e}^{2}}}{4\pi {{\varepsilon }_{0}}r}</math> |
Revision as of 15:35, 12 September 2010
65px|Kein GFDL | Der Artikel Allgemeine Eigenschaften der stationären Zustände basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Franz- Josef Schmitt des 1.Kapitels (Abschnitt 6) der Quantenmechanikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD. |
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{{#set:Urheber=Prof. Dr. E. Schöll, PhD|Inhaltstyp=Script|Kapitel=1|Abschnitt=6}} Kategorie:Quantenmechanik __SHOWFACTBOX__
die zeitunabhängige Schrödingergleichung mit dem skalaren Potenzial V
außerdem soll das Potenzial stückweise stetig sein und nach unten beschränkt.
Dann gilt:
- E<0
Prinzipiell sind nur diskrete Eigenwerte E>Vmin möglich.
Dies ist ein klarer Widerspruch zur klassischen Mechanik, nach der alle Zustände mit möglich sind.
Die Anzahl der Eigenwerte und ihr Abstand hängt jedoch von der Form von V ab.
Wenn mit . Das Potenzial muss also nur für r gegen unendlich dieses Verhalten zeigen. Dann existieren nur ENDLICH viele diskrete Werte.
Also: es gibt genau dann endlich viele Zustände im Potenzial, wenn das Potenzial schneller verschwindet als 1/r².
Typische Beispiele sind kurzreichweitige Potenziale wie die Dipol- Dipol- Wechselwirkung oder der rechteckige Potenzialtopf.
Bei sehr flachen Potenzialen ( sehr flaches Vmin) existiert möglicherweise gar kein Zustand im Potenzialtopf ( gar kein Eigenwert existiert).
In eindimensionalen Potenzialen allerdings existiert stets ein Eigenwert E<0.
Langreichweitige, langsam abfallende Potenziale können unendlich viele E<0 mit einem Häufungspunkt bei E=0 haben ( Wasserstoffatom). Dies trifft vor allem für das 1/r- Potenzial zu !
Eigenzustände zu E<0
Sind in jedem Fall Normierbar:
- hinreichend rasch !. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit ist damit im Endlichen lokalisiert. Das bedeutet: Die Zustände sind gebunden .
Es existieren also gebundene Zustände im Bereich E<0 ( vergleiche: elliptische Bahnen bei 1/r- Potenzialen für E<0)
Im Gegensatz zur klassischen Mechanik ist jedoch die Aufenthaltswahrscheinlichkeit auch in Bereichen mit E<V(r ) von Null verschieden: Klassisch: Grund dafür ist die Unschärferelation: Für ebene Wellen als Lösung der Schrödingergleichung der Form gilt dann wegen , falls E < V somit -> exponentiell gedämpftes Eindringen in die Barriere !
E>0
Hier ist das Energiespektrum grundsätzlich kontinuierlich. Die Eigenfunktionen sind dabei nicht normierbar:
Beispiel: Ebene Welle ist Lösung von
Es gibt keine Einschränkungen an . Die Energie ist gleich der kinetischen Energie ! Falls V=0 Das Teilchen ist ganz klar nicht im Endlichen lokalisiert. Man spricht auch von einem stationären Streuzustand. Beispiel: Elektronen in Metallen -> Elektronengas ! Nebenbemerkung: Wellenpakete und damit auch Photonen sind KEINE stationären Zustände (= Energie- Eigenzustände). Die unendliche Delokalisation stellt sich also als Problem hier noch gar nicht an Photonen oder Wellenpakete im Allgemeinen. ( für " Energieeigenzustände") Bemerkungen
- Die Klassifizierung E<0 und E>0 gilt auch dann noch, wenn Punktsingularitäten hat, also auch beim bei r=0 oder beim Delta- Potenzial
- In Bereichen mit gilt grundsätzlich . Auch quantenmechanisch kann hier das Teilchen nicht eindringen. Insbesondere folgt als Randbedingung an einer unendlich hohen Potenzialschwelle:
- Qualitativ verschieden ist das Verhalten bei periodischen Potenzialen .Dies beobachtet man beispielsweise bei Elektronen in Kristallen. So entstehen beispielsweise Energiebänder.
Eindimensionale stationäre Zustände
In Spezialfällen lassen sich Probleme separieren/reduzieren:
Separation in kartesischen Koordinaten:
Die Schrödingergleichung lautet:
mit Insbesondere ( Beispiel): -> freie Bewegung in x2 und x3- Richtung
Beispiel: Quantentopf in Halbleitern ( Quantum Well) Halbleiterschichtstruktur:
Durch die Variation des Legierungsverhältnis x und durch die Schichtdicke läßt sich Vo und a maßgeschneidert produzieren und somit auch die Lage und Zahl der Energieniveaus im Halbleiter.
Das effektive Potenzial der Leitungselektronen ist der Quantentopf wie im rechten Diagramm dargestellt.
Beispiel: Für GaAs/ AlGaAs der Form:
- erhält man Vo = 250 meV. Bei einer Schichtdicke des GaAs von 10 nm ergeben sich 3 gebundene Zustände im Quantentopf.
Durch die gebundenen Zustände im Quantentopf und die freie Beweglichkeit in x2- und x3- Richtung mit der effektiven Masse ergibt sich ein zweidimensionaler Leiter, wenn die Spannung in x2- oder x3- Richtung angelegt wird. Legt man einen Strang durch das Material, so gewinnt man einen eindimensionalen Leiter. Beispiel: Kugelsymmetrisches Potenzial Sei kugelsymmetrisch, so bietet sich Separation in Kugelkoordinaten an: :