Klein Gordon Gleichung: Difference between revisions
No edit summary |
No edit summary |
||
Line 88: | Line 88: | ||
Hier ist <math>\square ={{\partial }_{\mu }}{{\partial }^{\mu }}={{c}^{-2}}\partial _{t}^{2}-\Delta </math> der {{FB|d’Alambert-Operator}}. | Hier ist <math>\square ={{\partial }_{\mu }}{{\partial }^{\mu }}={{c}^{-2}}\partial _{t}^{2}-\Delta </math> der {{FB|d’Alambert-Operator}}. | ||
<noinclude> | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
<FONT COLOR="#FFBF00">'''LITERATUR: SKRIPT FREDENHAGEN QMII, HAMBURG'''</FONT> | <FONT COLOR="#FFBF00">'''LITERATUR: SKRIPT FREDENHAGEN QMII, HAMBURG'''</FONT> | ||
==Siehe auch== | |||
[[Klein-Gordon-Gleichung]] | |||
</noinclude> |
Revision as of 11:33, 6 September 2010
65px|Kein GFDL | Der Artikel Klein Gordon Gleichung basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Moritz Schubotz des 1.Kapitels (Abschnitt 1) der Quantenmechanikvorlesung von Prof. Dr. T. Brandes. |
|}}
{{#set:Urheber=Prof. Dr. T. Brandes|Inhaltstyp=Script|Kapitel=1|Abschnitt=1}} Kategorie:Quantenmechanik __SHOWFACTBOX__
Ein quantenmechanisches Wellenpaket{{#set:Fachbegriff=Wellenpaket|Index=Wellenpaket}} hat die Form
wobei d die Raumdimension angibt.
was auf die Schrödingergleichung{{#set:Fachbegriff=Schrödingergleichung|Index=Schrödingergleichung}}
führt.
Relativistisch (SRT) gilt
Mit (1.4) erfüllt Ψ jetzt die Klein-Gordon-Gleichung{{#set:Fachbegriff=Klein-Gordon-Gleichung|Index=Klein-Gordon-Gleichung}}:
Es gilt die (AUFGABE)
Kontinuitätsgleichung{{#set:Fachbegriff=Kontinuitätsgleichung|Index=Kontinuitätsgleichung}} ((1.6))
mit
Dabei ist die Stromdichte () wie in der Schrödingergleichung; allerdings ist ρ im allgemeinen nicht positiv!
Allerdings gilt
Diskurssion:
- Klein-Gordon-Gleichung ist eine hyperbolische Differentialgeleichung wie die Wellengleichung.
- Auch ein Wellenpaket mit erfüllt die Klein-Gordon-Gleichung jedoch stellt dies ein Interpretationsproblem dar, da es sich um Teilchen mit negativer Energie handeln müsste.
- Klein-Gordon-Gleichung ist eine Differentialgleichung zweiter Ordnung von t und somit ist das dazugehörige Anfangswertproblem () nur lösbar bei zusätzlicher Angabe von.
- Schreibweise
mit der Compton-Wellenlänge{{#set:Fachbegriff=Compton-Wellenlänge|Index=Compton-Wellenlänge}} als charakteristische Längenskala. Hier ist der d’Alambert-Operator{{#set:Fachbegriff=d’Alambert-Operator|Index=d’Alambert-Operator}}.
Literatur
LITERATUR: SKRIPT FREDENHAGEN QMII, HAMBURG