Kurzer historischer Überblick: Difference between revisions

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==L. Bolzmann (1844-1906) u.a.==
==L. Bolzmann (1844-1906) u.a.==
verbinden die Entrobie S mit den w_i 's undn führen die Temperaturdefinition über S ein:
verbinden die Entrobie S mit den w_i 's undn führen die Temperaturdefinition über S ein:
<math>S=S\left( N,E,V \right)=-{{k}_{\text{B}}}\sum\limits_{i}{{{p}_{i}}}\ln {{w}_{i}}\rightleftharpoons {{T}^{-1}}={{\partial }_{E}}S</math> (E=Energie)
man verbindet die mikroskopiscen Größen <math>\epsilon_i</math> mit T, einer makroskopischen Größe.
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Thermodynamik)#Statistische_Physik)
==Quantenstatistik==
neben der klassischen Statistik von Maxwell gibt es die Quantenstatistik
* E. Fermi (1901-1954) --> Fermionen (halbzahliger Spin)
* N. Bose (1894-1955) --> Bose (ganzzahliger Spin)
Was ist die Wahrscheinlichkeit ein Teilchen im Zustand <math>\Psi_i</math> mit Energie <math>\epsilon_i</math> zu finden?
<math>f_{{{\varepsilon }_{i}}}^{F/B}=\frac{1}{\exp \left( \beta \left( {{\varepsilon }_{i}}\pm 1 \right) \right)}</math>
mit
* <math>F+1 , B:-1</math>
* <math>\beta =\frac{1}{kT}</math> Abkürzung für inverse thermische Energie
* <math>\mu </math> Chemisches Potential
So wie Temeperatur Wäremeaustauisch zwischen System und Umgebung charakterisiert, so charakterisert
<math>\mu </math>
den Teilchenaustausch.
Verfeinerungen jenseits <math>{{e}^{-{{\varepsilon }_{i}}\beta }}</math> sind Quanteneffekte.
{{Beispiel|
; klassisch : <math>pV=NkT\xrightarrow{T\to 0}0,p=0</math>
; qantenmechanisch : <math>pV\xrightarrow{T\to 0}\ne 0</math> Fermigas
}}
Druck von quantemechanischen Fermionen verschwindet bei T=0 nicht aufgrund von Unschärfe/Pauliprinzip "Fermidruck"
==Schwarzkörperstrahlung==
es gibt Bosonen ohne Masse \mu=0
z.B. Photonen sind masselose Bosonen M.Planck (1858-1947) leitet 1900 die spektrale Energiedichte eines Strahlers ab
<math>u\left( \omega  \right)=\frac{16\pi \hbar }{{{c}^{2}}}\frac{\omega }{\exp \left( \frac{\hbar \omega }{kT} \right)-1}</math>
==P.Debey (1884-1966)==
wichtige Beiträge durch [http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Debye|P.Debey] zur Materialphysik Theorie der Flüssigkeiten un der spezifischen Wärme von Festkörpern spezifisce Wäremkapazität
{{Beispiel|
; klassisch : <math>{{C}_{V}}\left( T \right)=3kN\quad \forall T</math>
; qantenmechanisch : <math>{{C}_{V}}\left( T\to 0 \right)=V\frac{2{{\pi }^{2}}}{5{{\left( \hbar {{c}_{s}} \right)}^{3}}}{{T}^{3}}</math>
}}
L.D. [http://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Dawidowitsch_Landau|Landau] (1908-1966) arbeitet auf dem Gebiet der Transporttheorie/ Ferromagnetismus

Revision as of 13:25, 29 August 2010

(Rückwärtsüberblick über die Vorlesung)

A Avangado (1776-1856)

hat als einer der erste so etwas we die idealea Gasgleichung aufgeschrieben pV=nkT

J Losschmidt (1821-1879)

Anschätzung zur Zahl Moleküle in typischem makroskopischem Volumen von 1023 Teilchen

J.C. Maywell (1831-1879)

berechnet erstmalig die Geschwidgkeitsverteilung des Teilchen in ein em idealn Gas


w(v)Wahrscheinlichkeit beim Reingreifen in einGas ein Teilchen mit|v_|=v zu finden =4π(m2πkBT)3/2v2exp(mv22kBT)legt einen AbschneideparameterkTthermischen Energie fest

siehe auch [1]

J.W. Gibbs (1839-1903) u.a.

führen unabhängig von Gas Wahscheinlichkeitsverteilungen recht allgemein ein. {|Ψi} Systemezustände mit Energie \epsilon_i treten mit Wahrscheinlichkeit wi~exp(εikT) auf.

L. Bolzmann (1844-1906) u.a.

verbinden die Entrobie S mit den w_i 's undn führen die Temperaturdefinition über S ein:

S=S(N,E,V)=kBipilnwiT1=ES (E=Energie)

man verbindet die mikroskopiscen Größen ϵi mit T, einer makroskopischen Größe.

(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Thermodynamik)#Statistische_Physik)

Quantenstatistik

neben der klassischen Statistik von Maxwell gibt es die Quantenstatistik

  • E. Fermi (1901-1954) --> Fermionen (halbzahliger Spin)
  • N. Bose (1894-1955) --> Bose (ganzzahliger Spin)

Was ist die Wahrscheinlichkeit ein Teilchen im Zustand Ψi mit Energie ϵi zu finden? fεiF/B=1exp(β(εi±1)) mit

So wie Temeperatur Wäremeaustauisch zwischen System und Umgebung charakterisiert, so charakterisert μ den Teilchenaustausch.

Verfeinerungen jenseits eεiβ sind Quanteneffekte.


klassisch
pV=NkTT00,p=0
qantenmechanisch
pVT00 Fermigas


Druck von quantemechanischen Fermionen verschwindet bei T=0 nicht aufgrund von Unschärfe/Pauliprinzip "Fermidruck"

Schwarzkörperstrahlung

es gibt Bosonen ohne Masse \mu=0 z.B. Photonen sind masselose Bosonen M.Planck (1858-1947) leitet 1900 die spektrale Energiedichte eines Strahlers ab

u(ω)=16πc2ωexp(ωkT)1

P.Debey (1884-1966)

wichtige Beiträge durch [2] zur Materialphysik Theorie der Flüssigkeiten un der spezifischen Wärme von Festkörpern spezifisce Wäremkapazität


klassisch
CV(T)=3kNT
qantenmechanisch
CV(T0)=V2π25(cs)3T3

L.D. [3] (1908-1966) arbeitet auf dem Gebiet der Transporttheorie/ Ferromagnetismus