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Prüfungsfragen:Elektrodynamik
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==Theoretische Physik III – Elektrodynamik== ===Maxwell-Gleichungen=== ====Maxwell-Gleichungen mit Quellen==== ====Mikroskopische und makroskopische Maxwellgleichungen==== ====Lorentzkraft, Materialgleichungen, Grenzbedingungen, Induktionsgesetz==== ====Energiebilanz, Impulsbilanz, Eichinvarianz, TCP-Invarianz==== ===Elektromagnetische Wellen=== ====Wellenausbreitung, Quellen==== ====Retardierte Potentiale, Multipolstrahlung==== ====Felder von bewegten Ladungen==== ====Wellenoptik und Beugung==== ===Materie in elektrischen und magnetischen Feldern=== ====Polarisation, Magnetisierung==== ====Mikroskopisches Modell der dielektrischen Funktion für Dielektrika, Leiter und Plasmen==== ====Wellenausbreitung in Materie==== ====Brechung und Reflexion==== ====Wellenleiter und Resonatoren==== ====Ansätze der nichtlinearen Optik==== ===Relativistische Formulierung der Elektrodynamik=== ====Ko- und kontravariante Schreibweise der Relativitätstheorie==== ====Transformationsverhalten der Ströme und Felder==== ====Relativistisches Hamilton-Prinzip==== ====Eichinvarianz und Ladungserhaltung==== ====Inhomogene Maxwell-Gleichungen==== ===Elektrostatik=== ====Elektrisches Feld und Potential, Coulombwechselwirkung==== ====Poisson-Gleichung und Greensche Funktion==== ====Elektrostatische Feldenergie==== ====Leiter in der Elektrostatik: Randwertprobleme und orthogonale Funktionen==== ====Übersicht über numerische Methoden==== ====Dielektrika in der Elektrostatik: Randwertprobleme==== ====Elektrische Multipole==== ===Magnetostatik=== ====Kontinuitätsgleichung==== ====Magnetostatische Feldgleichungen, Biot-Savart, Vektorpotential und==== ====Poissongleichung==== ====Magnetostatische Feldenergie, Randwertprobleme==== ====Magnetische Multipole==== ====Quasistationäre Felder==== '''ultrakurzer lichtblitz'''→ Gaußsches Wellenpaket <math>\psi(x, t)=\int_{-\infty}^{\infty} c(k)\cdot e^{i(\omega t-kx)} \mathrm dk</math>. mit <math>c(k)=e^{-\frac{(k-k_0)^2}{(2/a)^2}}</math> ergibt \<math>psi(x, 0)=\left(\frac{2}{\pi a^2}\right)^{1/4}\cdot e^{-x^2/a^2}\cdot e^{ik_0x}</math>. '''beziehung zwischen Orts und Impulsraum''' → unendlich schaft im Ortsraum → beleibig unschaft im Impulsraum vici versa FT? '''Dispersionsrelation in Optik und Quantenmechanik'''→ Allgemein Beziehung zwischen der Kreisfrequenz ω und der Kreiswellenzahl k ω = f(k). Optik Brechzahlen Lich im Medium <math>k = \frac{\omega}{v_{\rm phase}} = n(\omega) \frac{\omega}{c_0}</math> in der Optik zerfließen Wellenpakete im Vakuum nicht Teilchenphysik Energie Impuls beziehung <math>\hbar \omega= E = \frac{p^2}{2m} = \frac{\hbar^2 k^2}{2m}</math> (QM Wellenpaket zerfießt (anschaulich: Aufenthaltswahrscheinlichkeit wird geringer das Teilchen an einem festen Ort zu finden)) LAGRANGEFUNKTION für EFLDER ==Maxwell Gleichungen== aufschreiben * herleitung der WelelGleichungen *Integralsätze *herleitung der felder *herleitung E *inhomogene Wellengelichung streuung am Objetzt ---quantenmechanisch? Ansatz mit Lippmann Schwinger Gleichung Bornsche Näherung... *herleitung durch LAgrange Lagrange aufstellen in Analogie zur Felenergie nach den Potentialen Ableiten Lagrange Gl 2 Art geben dann MWGL *Polariationsdichte *Materiegleichungen: was ist Polarisation? Wie kann man sie mikrosokopisch berechen (z.B Oszillatormodell) Weg zur Makroskopischen Maxwwellgleichung Mittelungsfunktion→ Entwicklung der Mittelungsfunktion ==Poissiongleichung== *Lösung der statischen Poissiongleichung ==Pointingtheorem== *elektromagnetische Feldenergie *hinschreiben *größen erklären *Herleitung zkizzieren (aus Maxwell Gleichungen) * was ist -j*E Herleitung über Lorentzkraftdichte Siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_Poynting] *Proportionalität zwischen S und w ==Potentiale== '''Zusammenhang mit Feldern''' V(\mathbf r) = m \cdot \Phi (\mathbf r) \quad \text{bzw.} \quad V(\mathbf r) = q \cdot \Phi (\mathbf r). *Definition *Potentialgleichungen 2 *retardierte Potentiale ==Felder== *Lösung der Felder MWGLn *Zerlegung E Feld in ebene Wellen *Kann E-Feld in longitudinale und transversale Komponente zerlegt werden? *Wozu macht man das? *Felder an Oberflächen ==Grenzbedingungen an Leitern== 2 *Welche Annahme macht man damit der Mittelwertsatz angewand werden darf? →Felder bleiben gleich *brechung und reflexion *fresnelsche formeln http://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelsche_Formeln * Grenzbedingungen für Felder *Springt die Normalenkomponente des D-Feldes bei Dielektroikum auch? → nein Flächenladungsdichte ist null *Randbedingungen für EM Feld *Stetigkeitsbedingungen an Leitenden und nichtleitenden Grenzflächen 2 *Randbedingungen im Dielektrikum (Stetigkeitsbedingungen n sei Flächennormale n.B=0 nxE=0 n.D=0 und die letze MW Gln. nxH=0 bei Metall Ladungs und Stromdichten in D,H * wie kommt man auf n.B=0 Maxwellgln in Integralschreibweise \int df n.B= 0 * Was hat eine endliche Flächenladungsdichte (ungleich 0)→Metalle *Randbeingungne für den perfekten Leiter *was ist der perfekte Leiter *was wird für ferquenzen angenommen bei annahme das felder im inneren verschwinden→ kleine Frequenezen da verschwindende Felder eine Annahme aus der Statik ist →Helmholtzgleichung hinschreiben <math>\nabla^2 A + k^2 A = 0</math> where ∇2 is the Laplacian, k is the wavenumber, and A is the amplitude. ===Eichungen=== *retardierte Potentiale Vektorpotential in Coulombeichung *Lorentzeichung: transversalanteil der Stromdichte *Welche Eichungen gibt es? 2 Lorentz, Coulomb 2 allgemein \vec E = - \frac{\partial\vec A}{\partial t} - \operatorname{grad}\,\, \phi und im magnetischen Feld \vec B = \operatorname{rot}\,\, \vec A *Lorentzeichung zur retardierten Potentialen *aus Eichungen folgend verschiedene Gleichungen für Potentiale 2, * welche Lösungen haben die Potentiale darin *wie sehen diese in Coulombeichung aus →Coulomb-Eichung (auch Strahlungseichung oder transversale Eichung) {\rm div} \mathbf A (\mathbf r,t)=0 Die Lösung für das skalare Potential \phi(\mathbf r,t) entspricht im Falle der Coulomb-Eichung dem Coulomb-Potential, welches das Potential einer elektrostatischen Ladungsverteilung beschreibt :<math>\mathbf E (\mathbf r,t)=-{\rm grad}\phi(\mathbf r,t)-\frac{{\partial\mathbf A}(\mathbf r,t)}{\partial t}</math>. :<math>\mathbf A (\mathbf r)= \frac{1}{4\pi} \int_{V} \frac{\mathbf v(\mathbf r \,')}{\left|\mathbf r-\mathbf r \,'\right|}\,d^3\mathbf r \,'</math> http://de.wikipedia.org/wiki/Coulombeichung *Was folgt für die Retardierung der Potentiale *Warum braucht beim Coulombpotential das Sklarpotential keine Retardierung (Nur die Felder sind die phys. relevanten Größen; wird durch retardierung im Vektorpotential wieder "gut" gemacht.) *wo bleibt die Zeitabhängigkeit beim skalaren Potential in Coulombeichung → Diese ist schon drin, jedoch wird nach dieser nicht differenziert → keine Retardierung, jedoc sind die Felder physikalsicher relevant, beim E-Feld gibt es einen Anteuil vom Vektorpotential, der die Retardierung hereinbringt. ==Beugung am Spalt== 2 (Wellenlänge muss in der Grössenordnung der Spaltgrösse sein *Berechnung der Wellenlänge (mathematisch) einfallende Welle trifft auf Spalt entstehung von Kugelwellen die interferrieren math Greensche Gleichungen Das Potential in einem Volumen wird durch das Potential am Rand bestimmt *Bornsche Näherung? In nullter Näherung rechnet man direkt mit dem eingestrahltem Feld ==Wellenleitung== *Wellenleiter, Resonatoren: Aufteilung in transversalen und longitudinalen Anteil ==Multipolentwicklung== *ideen 2 (Entfernung zu Quelle groß) *benennung der einzelnen Terme *f retardierte Potentiale ===statisch=== *wie geht's 4 starte bei el Potential <math>\phi(r) = \int d^3r' \frac{\rho(r')}{\left|r-r'\right|}</math> Entwicklung von <math>\frac{1}{\left|r-r'\right|}</math> nach kleinen r', da weit genug von Quelle entfernt :<math>\frac{1}{\left|r-r'\right|}=\frac{1}{\left|r\right|}-\frac{r' r}{\left|r-r'\right|^3}+\dots</math></math> 1. Term Monopolmoment wie Punktladung 2. Term Dipolmoment 3. Quadrupolmoment ===dynamisch== *herleitung 3 retardiertes Vektorpotential hingeschrieben und Näherungen erklärt (Nenner und Argument bei j) 1. Term entsprocht der elektrischen Dipolstrahlung hingeschieben: Retardierung Dipoltherm ==relativistische Elektrodynamik= *was ist besonder? →E+B→FTENSOR ==Rayleighstreuung== ?? http://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-Streuung *mathematische Beschreibung der R-Streung *herleitung aus bewegungsgleichungen von gebundenen ladungen *wie sieht der STreuquerschnitt aus → \sigma ~ k^4 = (\omega/c)^4 *phys. interpretation → blaues licht wird stärker gestreut als rotes →himmelblau [[Kategorie:Elektrodynamik]]
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