Editing Kernkräfte

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== Deuteron ==
== Deuteron ==
Das Deuteron als einfachstes gebundenes Nukleonensystem mit folgenden Eigenschaften
das Deuteron als einfachstes gebundenes Nukleonensystem mit folgenden Eigenschaften
:1) Bindungsenergie <math>n + p \to  d + 2,2 MeV</math>
:1) Bindungsenergie <math>n + p \to  d + 2,2 MeV</math>
:2) {{FB|Kernspin}} <math>I = 1</math>, {{FB|magnetisches Kerndipolmoment}} <math>\mu_I = 0,857 ... \mu_K</math> (<math>\mu_I \approx \mu_p + \mu_n = 0,879 ... \mu_K \to I  = \tfrac{1}{2} + \tfrac{1}{2} , {}^3S_1</math>-Zustand) elektrisches Quadrupolmoment <math>Q = +2,86 10^{-31} {\rm m^2} = 2,7{\rm mb}</math>, d.h. sehr klein
:2) Kernspin <math>I = 1</math>, magn. Kerndipolmoment <math>\mu_I = 0,857 ... \mu_K</math> (<math>\mu_I \approx \mu_p + \mu_n = 0,879 ... \mu_K \to I  = \tfrac{1}{2} + \tfrac{1}{2} , {}^3S_l</math>-Zustand) el. Quadrupolmoment <math>Q = +2,86 10^{-31} m^2 = 2,7</math>mb, d.h. sehr klein
:3) es existiert kein angeregter Zustand, außerdem gibt es '''kein''' Diproton oder Dineutron.
:3) es existiert kein angeregter Zustand, außerdem gibt es kein Diproton oder Dineutron.


Reduktion des {{FB|Zweikörperproblem}}s durch Relativkoordinate <math>r = r -r_n</math> und red. Masse <math>\mu = \frac{m_p m_n}{m_p+m_n}\approx \frac{1}{2}m_p</math>
Reduktion des {{FB|Zweikörperproblem}}s durch Relativkoordinate <math>r = r -r_n</math> und red. Masse <math>\mu = \frac{m_p m_n}{m_p+m_n}\approx \frac{1}{2}m_p</math>
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[[Datei:8.2.Kastenpotential.Vernbessert.png|miniatur]]
[[Datei:8.2.Kastenpotential.Vernbessert.png|miniatur]]


Da für <math>\vec I =\vec \tfrac{1}{2} +\vec \tfrac{1}{2}</math> nur I = 1 existiert, sind die Kernkräfte '''spinabhängig''',
Da für <math>I =\tfrac{1}{2} +\tfrac{1}{2}</math> nur I = 1 existiert, sind die Kernkräfte '''spinabhängig''',
wobei nur das Triplettpotential bindend ist.
wobei nur das Triplettpotential bindend ist.
Erklärt auch die Nichtexistenz von <math>p^2</math> und <math>n^2</math> durch das Pauli-Prinzip.
Erklärt auch die Nichtexistenz von <math>p^2</math> und <math>n^2</math> durch das Pauli-Prinzip.
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Grobe Abschätzung für Singulett-Potential:
Grobe Abschätzung für Singulett-Potential:


Falls <math>V_s</math> gerade nicht mehr bindend <math>\to \sin Kr_0 \approx 1</math> senkrecht auf Potentialwand, so daß man keine abnehmende Exponentialfunktion im
Falls V_s gerade nicht mehr bindend <math>\to \sin Kr_0 \approx 1</math> senkrecht auf Potentialwand, so daß man keine abnehmende Exponentialfunktion im
Außenraum anfügen kann.
Außenraum anfügen kann.


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Wirkungsquerschnitt <math>\sigma[m^2]</math>
Wirkungsquerschnitt <math>\sigma[m^2]</math>


[[Datei:8.3.Wirkungsquerschnitt.png|zentriert|miniatur|hochkant=2|Wikungsquerschnitt für Protonen Neutronen Streuung]]
[[Datei:8.3.Wirkungsquerschnitt.png]]


<math>\sigma</math> als "Trefferfläche" , z.B. <math>\sigma(geom.) = \pi R^2 \approx 10^{-29}-10^{-28} m^2 (10^{-28}m^2
<math>\sigma</math> als "Trefferfläche" , z.B. <math>\sigma(geom.) = \pi R^2 \approx 10^{-29}-10^{-28} m^2 (10^{-28}m^2
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Kinematik: <math>m_p \approx m_n</math>, "Billardproblem"
Kinematik: <math>m_p \approx m_n</math>, "Billardproblem"


[[Datei:8.4.Zweikoerperproblem.png|zentriert|miniatur|hochkant=2|Protonen Neutronen Streuung in verschiedenen Bezugssystemen]]
[[Datei:8.4.Zweikoerperproblem.png]]


<math>2 \to 1</math> Körperproblem: Stoß zweier Teilchen gleicher Masse im CM-System
<math>2 \to 1</math> Körperproblem: Stoß zweier Teilchen gleicher Masse im CM-System
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Quantenmechanische Formulierung des Streuproblems
Quantenmechanische Formulierung des Streuproblems


[[Datei:8.5.Streuproblem.Quantenemechanische.Formulierung.png|zentriert|miniatur|hochkant=2|Quantenmechanische Formulierung für Protonen Neutronen Streuung]]
[[Datei:8.5.Streuproblem.Quantenemechanische.Formulierung.png]]




{{FB|differentieller Wirkungsquerschnitt}}  <math>d\sigma/d\Omega</math> in Raumwinkel <math>d\Omega</math>:
{{FB|differentieller Wirkungsquerschnitt}}  <math>d\sigma/dn</math> in Raumwinkel <math>d\Omega</math>:
{{Gln|
:<math>\frac{d\sigma}{dn}=\frac{\text{ Fluss der gestreuten Teilchen in Raumwinkel d}{\Omega}\text{(Detektor)}}{\text{Fluss der einlaufenden Teilchen pro Einheitsflaeche}}</math>
:<math>\frac{d\sigma}{dn}=\frac{\text{ Fluss der gestreuten Teilchen in Raumwinkel d}{\Omega}\text{(Detektor)}}{\text{Fluss der einlaufenden Teilchen pro Einheitsflaeche}}</math>|Differentieller Wirklungsquerschnitt}}


;Fluß der einfallenden Teilchen: <math>|e^{ikz}|^2  v</math>, <math>|e^{ikz}|^2 </math>  1 Teilchen pro Raumeinheit
;Fluß der einfallenden Teilchen: <math>|e^{ikz}|^2  v</math>, <math>|e^{ikz}|^2 </math>  1 Teilchen pro Raumeinheit
Line 112: Line 111:




Speziell für {{FB|isotrope Streuung}} <math>(f(\sigma) = const.)</math> ist dann der (Gesamt)-{{FB|Wirkungsquerschnitt}}
Speziell für isotrope Streuung <math>(f(\sigma) = const.)</math> ist dann der (Gesamt)-Wirkungsquerschnitt <math>\sigma = 4 \pi |f|^2</math> .
:<math>\sigma = 4 \pi |f|^2</math> .






===Berechnung des Wirkungsquerschnitts:===
===Berechnung des Wirkungsquerschnitts:===
Zunächst Entwicklung der einlaufenden ebenen Welle nach Kugelwellen.
Zunächst Entwicklung der einlaufenden ebenen Welle nach Kugelwellen.


Line 123: Line 123:
:<math>j_l(kr)</math> sphärische Besselfunktionen
:<math>j_l(kr)</math> sphärische Besselfunktionen


Sinn: Bei niedrigen Energien (<math>E_n \le 10 \rm MeV</math>) kann wegen der kurzen
 
Sinn: Bei niedrigen Energien (<math>E_n \le 10 MeV</math>) kann wegen der kurzen
Reichweite der Kernkräfte nur der <math>1 = O</math>-Anteil (S-Wellen) gestreut
Reichweite der Kernkräfte nur der <math>1 = O</math>-Anteil (S-Wellen) gestreut
werden. Teilchen mit <math>1 \neq 0</math> kommen bei diesen Energien nicht nahe
werden. Teilchen mit <math>1 \neq 0</math> kommen bei diesen Energien nicht nahe
genug heran.
genug heran.
Quantitativ:
Quantitativ:


Line 138: Line 138:
Der S-Wellenanteil der einlaufenden ebenen Welle lautet mit <math>j_0(kr)</math>:
Der S-Wellenanteil der einlaufenden ebenen Welle lautet mit <math>j_0(kr)</math>:


:(S-Wellenanteil) <math>=\frac{\sin kr}{kr}\equiv \frac{e^{ikr}-e^{-ikr}}{2ikr}</math>, <math>e^{ikr}</math> auslaufende Kugelwelle, <math>e^{-ikr}</math> einlaufende Kugelwelle
:(S-Wellenanteil) <math>=\frac{\sin kr}{kr}\equiv \frac{e^{ikr}-e^{-ikr}}{2ikr}</math> <math>e^{ikr}</math> auslaufende Kugelwelle <math>e^{-ikr}</math> einlaufende Kugelwelle


Nach dem "Durchlaufen" des Zentralpotentials <math>V = V(r)</math> bleiben der
Nach dem "Durchlaufen" des Zentralpotentials <math>V = V(r)</math> bleiben der
S-Wellencharakter, der Wellenvektor <math>k</math> und die Teilchenzahl erhalten.
S-Wellencharakter, der Wellenvektor k und die Teilchenzahl erhalten.
Deshalb kann es nur eine '''Phasenänderung''' in der '''auslaufenden Kugelwelle''' geben.
Deshalb kann es nur eine '''Phasenänderung''' in der '''auslaufenden
Kugelwelle''' geben.


S-Wellenanteil nach Durchlaufen des Streupotentials:
S-Wellenanteil nach Durchlaufen des Streupotentials:
Line 158: Line 159:
{| class="wikitable center"
{| class="wikitable center"
|-
|-
!Innenbereich I !! Außenbereich II
!Innenbereich I !! Außenbereich 11
|-
|-
| <math>\left[\frac{h^2}{2\mu}\frac{d^2}{dr^2}+V_0\right] u = E u</math>  || <math>\left[\frac{h^2}{2\mu}\frac{d^2}{dr^2}+0\right] u = E u</math>  
| <math>\left[\frac{h^2}{2\mu}\frac{d^2}{dr^2}+V_0\right] u = E u</math>  || <math>\left[\frac{h^2}{2\mu}\frac{d^2}{dr^2}+0\right] u = E u</math>  
Line 167: Line 168:
|}
|}


Stetige Anpassung für <math>u</math> und <math>du/dr</math> bei <math>r = r_0</math> ergibt
Stetige Anpassung für u und du/dr bei <math>r = r_0</math> ergibt
:<math>\begin{align}
:<math>\begin{align}
A_1 \sin Kr_0 &= A_2 \sin (k r_0 +\delta_0) &=A_2 k (r_0-a)\\
A_1 \sin Kr_0 &= A_2 \sin (k r_0 +\delta_0) &=A_2 k (r_0-a)\\
Line 174: Line 175:
\end{align}</math>
\end{align}</math>


Im niederenergetischen Bereich mit <math>k \ll K</math> kann man die Sinusfunktion
Im niederenergetischen Bereich mit <math>k \le K</math> kann man die Sinusfunktion
im Außenbereich durch eine Gerade ersetzen
im Außenbereich durch eine Gerade ersetzen
:<math>u \simeq A_2 (kr+\delta_0) = A_2 k(r-a)</math> mit <math>\delta_0 = -ka</math>.
:<math>u \approx A_2 (kr+\delta_0) = A_2 k(r-a)</math> mit <math>\delta_0 = -ka</math>.
 


Die sogenannte {{FB|Streulänge}} <math>a</math> ist der Schnittpunkt dieser Geraden mit der r-Achse. Je nachdem (<math>V_0,r_0</math>) für <math>E \approx 0</math> bindend oder nichtbindend ist, ist a positiv oder negativ. Sehr große Werte für die
Die sogenannte Streulänge a ist der Schnittpunkt dieser Geraden
mit der r-Achse. Je nachdem (<math>V_0,r_0</math>) für <math>E \approx 0</math> bindend oder nichtbindend
ist, ist a positiv oder negativ. Sehr große Werte für die
Streulänge erhält man, wenn das Potential gerade noch (<math>V_T</math>) oder
Streulänge erhält man, wenn das Potential gerade noch (<math>V_T</math>) oder
gerade nicht mehr bindend (<math>V_S</math>) ist.
gerade nicht mehr bindend (<math>V_s</math>) ist.




[[Datei:8.7.Wirkungsquerschnitt.Kasten.QM.png|miniatur|zentriert|hochkant=2|Wellefunktion fürStreulänge für Singulett, Triplett etc]]
[[Datei:8.7.Wirkungsquerschnitt.Kasten.QM.png]]


Wirkungsquerschnitt <math>\sigma = 4\pi|f(\theta)|^2 = 4\pi \frac{\sin^2 \delta_0 }{k^2} = 4 \pi a^2</math>
Wirkungsquerschnitt <math>\sigma = 4\pi|f(\theta)|^2 = 4\pi \frac{\sin^2 \delta_0 }{k^2} = 4 \pi a^2</math>
Line 193: Line 197:
Experimentell:
Experimentell:


[[Datei:8.8.Wirkungsquerschnitt.Experimentell.png|miniatur|zentriert|hochkant=2|Totaler Wirkungsquerschnitt als Funktion der Neutronenenergie]]
[[Datei:8.8.Wirkungsquerschnitt.Experimentell.png]]
 
Grobe Abschätzung aus {{FB|Deuteronproblem}} ergibt für das {{FB|Triplettpotential}}
:<math>a_T = 5,7\times 10^{-15}m</math> und damit <math>\sigma_T \approx 4,5\times 10^{-28}m^2</math>.


Damit erhält man aus <math>\sigma \approx 20\times 10^{-28}m^2</math> für <math>\sigma_S \approx 68  \times 10^{-28}m^ 2</math> und  
Grobe Abschätzung aus Deuteronproblem ergibt für das Triplettpotential
:<math>|a_S| = 23\times 10^{- 28}m^2</math>. Das negative Vorzeichen <math>a_S < 0</math> folgt aus Messungen der kohärenten
<math>a_T = 5,7\times 10^{-15}m</math> und damit <math>\sigma_T \approx 4,5\times 10^{-28}m^2</math> . Damit erhält man
aus <math>\sigma \approx 20\times 10^{-28}m^2</math> für <math>\sigma_s \approx 68  \times 10^{-28}m^ 2</math> und <math>|a_s| = 23\times 10^{- 28}m^2</math>. Das negative Vorzeichen <math>a_s < 0</math> folgt aus Messungen der kohärenten
Streuung am Para-Wasserstoff-Molekül.
Streuung am Para-Wasserstoff-Molekül.




Während der Bereich bis ca.  
Während der Bereich bis ca. <math>10^4</math> eV vom Sinulett-Potential beherrscht
:<math>10^4</math> eV vom '''Singulett-Potential''' beherrscht wird, tritt für den Bereich  
wird, tritt für den Bereich <math>10^4 - 10^7</math> eV immer mehr das
:<math>10^4 - 10^7</math> eV immer mehr das '''Triplett-Potential''' in den Vordergrund. Ab  
Triplett-Potential in den Vordergrund. Ab <math>10^7</math> eV müssen verstärkt
:<math>10^7</math> eV müssen verstärkt '''höhere Bahndrehimpulsanteile''' berücksichtigt werden.
höhere Bahndrehimpulsanteile berücksichtigt werden.




Bei einer feldtheoretischen Behandlung in Analogie zur Quantenelektrodynamik
Bei einer feldtheoretischen Behandlung in Analogie zur Quantenelektrodynamik
versucht man die Kernkräfte durch {{FB|Mesonen-Austauschprozesse}} zu beschreiben. Dabei wird der "langreichweitige"
versucht man die Kernkräfte durch Mesonen-Austauschprozesse
Teil durch {{FB|Ein-Pion-Austauschprozess}}e (Yukawa-Ansatz 1935) und der Bereich mittlerer Reichweite durch {{FB|Zwei-Pion-Austauschprozess}}e beschrieben.
zu beschreiben. Dabei wird der "langreichweitige"
 
Teil durch Ein-Pion-Austauschprozesse (Yukawa-Ansatz 1935) und der
Der "kurzreichweitige" Teil mit einem stark abstoßenden Anteil (''hard core'') muß durch den Austausch mehrerer Mesonen behandelt
Bereich mittlerer Reichweite durch Zwei-Pion-Austauschprozesse beschrieben.
Der "kurzreichweitige" Teil mit einem stark abstoßenden
Anteil (hard core) muß durch den Austausch mehrerer Mesonen behandelt
werden. Dabei spielen nicht nur die <math>\omega</math>-Mesonen, sondern schwere
werden. Dabei spielen nicht nur die <math>\omega</math>-Mesonen, sondern schwere
Mesonen (z.B. das <math>\omega</math>-Meson mit <math>mc^2 = 783 MeV</math>) wegen ihrer
Mesonen (z.B. das <math>\omega</math>-Meson mit <math>mc^2 = 783 MeV</math>) wegen ihrer
'''kleinen Compton-Wellenlänge''' eine besondere Rolle. Da Nukleonen und
kleinen Compton-Wellenlänge eine besondere Rolle. Da Nukleonen und
Mesonen ihrerseits aus {{FB|Quarks}} zusammengesetzt sind, die von {{FB|Gluonen}} zusammengehalten werden, muß eine genauere Feldtheorie der
Mesonen ihrerseits aus Quarks zusammengesetzt sind, die von
Gluonen zusammengehalten werden, muß eine genauere Feldtheorie der
Kernkräfte auf diesen Teilchen aufbauen.
Kernkräfte auf diesen Teilchen aufbauen.
==Ergänzende Informationen==
(gehört nicht zum Skript)
===Prüfungsfragen===
*Was ist das besondere der starken und schwachen WW? -> sehr kurze Reichweite
* Analogie QCD -> \pi , QED -> \gamma (Quarks als Grundbaustein der Hadronen mit Gluonen als Austauschteilehen und Pionen als Austauschteilehen der Hadronen im Atomkern (Yukawa Potential), nur erwähnt, Quarks und Leptonen (speziell Elektronen) sind Punkteilchen)
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