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Die Hauptsätze der Thermodynamik
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<noinclude>{{Scripthinweis|Thermodynamik|3|1}}</noinclude> ==Nullter Hauptsatz== {{Satz|Sind zwei Systeme im Gleichgewicht mit einem dritten, so auch untereinander!|name=Nullter Hauptsatz der Thermodyamik}} (folgt in der statistischen Begründung aus der Gleichheit der {{FB|intensiven Kontaktvariablen}} ([[Entropie von Gleichgewichtszuständen|§ 2.4]])) ==Erster Hauptsatz== (Energieerhaltung in der Thermodynamik, Wärme als Energieform: Robert Mayer 1843): {{Satz|1=Die innere Energie U ist eine {{FB|Zustandsgröße}}. Bei materiell abgeschlossenen Systemen gilt: :'''<math>dU=\delta Q+\delta W</math>''' mit ;<math>\delta Q</math>:= dem System zugeführte Wärmemenge ;<math>\delta W</math>:= am System geleistete Arbeit: |name=1. Hauptsatz der Thermodynamik}} [[Datei:Hauptsatz1TD.svg|miniatur|U(z) hängt nur vom Zustand ab: deshalb "Zustandsfunktion"<br /> Q,W hängen dagegen vom Weg ab, können also unterschiedlich sein. → keine Zustandsfunktionen!!]] {{FB|Quasistatisch geleistete Arbeit}} ;mechanische Volumenarbeit:<math>\delta W=-pdV</math>: (Arbeitsparameter V) ;Oberflächenarbeit:<math>\delta W=\eta dF</math>:(Arbeitsparameter Oberfläche F, Oberflächenspannung <math>\eta </math>.) ;Magnetisierungsarbeit:<math>\delta W=\bar{B}d\bar{M}</math>: (Magnetisierungsarbeit; Arbeitsparameter <math>\bar{M}</math>) ;elektrostatische Arbeit:<math>\delta W=\phi dq</math>: (elektrostatische Arbeit, Arbeitsparameter q: Ladung und elektrostatisches Potenzial <math>\phi </math>) {{Satz| Andere Formulierung des 1. Hauptsatzes :<math>\oint{{}}dU=0</math> |name=1. Hauptsatz der Thermodynamik (Alternative 1)}} Das heißt: es existiert '''kein''' perpetuum Mobile 1. Art! Welches in einem Kreisprozess aus dem Nichts Energie produziert! ==zweiter Hauptsatz 1== <u>1. '''Formulierung '''</u>(Thomson; Planck) {{Satz|Wärme kann nicht vollständig in Arbeit verwandelt werden, ohne dass irgendwo weitere Änderungen auftreten!|name=2. Hauptsatz der Thermodynamik (Formulierung 1)}} ('''Unmöglichkeit des Perpetuum mobile 2. Art)''' folgt in der statistischen Begründung aus der Existenz der Entropie als Zustandsfunktion, Siehe § 2.7, Wirkungsgrad <1!! Grund: <math>{{\eta }_{Carnot}}<1</math> <u>'''2. Formulierung '''</u>(Clausius 1850) {{Satz|Wärme kann nicht von einem kälteren zu einem wärmeren Körper übergehen, ohne dass weiter Änderungen auftreten!|name=2. Hauptsatz der Thermodynamik (Formulierung 2)}} Äquivalenz dieser beiden Formulierungen folgt aus dem Carnotschen Kreisprozess! Hier phänomenologisch ohne Kenntnis der Entropie! Mit T2 > T1 Wirkungsgrad: <math>\eta :=-\frac{W}{{{Q}_{2}}}</math> # Hauptsatz: Q1+Q2+W=0 :<math>\Rightarrow \eta =1+\frac{{{Q}_{1}}}{{{Q}_{2}}}</math> # Hauptsatz (Erste Formulierung) :<math>\Rightarrow \eta <1</math> Eine Überführung der Wärme Q1 von System 1 nach System 2 ohne weitere Änderungen würde ein Perpetuum mobile 2. Art erlauben! <u>'''3. Formulierung'''</u> {{Satz|Alle zwischen den Reservoiren T1 und T2 reversibel (quasistatisch) arbeitenden Carnot- Kreisprozesse haben denselben Wirkungsgrad <math>\eta </math>. :<math>\eta </math> ist der maximal mögliche Wirkungsgrad für '''alle''' Vorwärtszyklen (irreversible Prozesse eingeschlossen).|name=2. Hauptsatz der Thermodynamik (Formulierung 3)}} <u>'''Äquivalenz zur 1. Formulierung'''</u> Angenommen, es gäbe 2 reversible Carnot- Maschinen mit <math>\eta \acute{\ }<\eta </math>, dann könnte man durch Kopplung der stärkeren mit der Schwächeren Wärme vom Reservoir T2 ohne weitere Änderung vollständig in Arbeit verwandelt werden! :<math>\eta \equiv 1+\frac{{{Q}_{1}}}{{{Q}_{2}}}>\eta \acute{\ }\equiv 1+\frac{{{Q}_{1}}\acute{\ }}{{{Q}_{2}}\acute{\ }}</math> Ansatz: (Willkürlich),sei :<math>\begin{align} & {{Q}_{1}}\acute{\ }=-{{Q}_{1}}>0 \\ & {{Q}_{2}}>0 \\ & {{Q}_{2}}\acute{\ }<0 \\ & \Rightarrow \frac{-\left| {{Q}_{1}} \right|}{{{Q}_{2}}}>\frac{\left| {{Q}_{1}} \right|}{-\left| {{Q}_{2}}\acute{\ } \right|} \\ & \Rightarrow {{Q}_{2}}>\left| {{Q}_{2}}\acute{\ } \right| \\ \end{align}</math> <u>'''Energiebilanz nach 1. Hauptsatz'''</u> :<math>-W={{Q}_{1}}+{{Q}_{2}}>0</math> vom System <math>\Sigma </math> geleistete Arbeit :<math>-W\acute{\ }={{Q}_{1}}\acute{\ }+{{Q}_{2}}\acute{\ }=-{{Q}_{1}}-\left| {{Q}_{2}}^{\acute{\ }} \right|<0</math> von <math>\Sigma \acute{\ }</math> aufgenommene Arbeit Summe:<math>-W-W\acute{\ }={{Q}_{2}}-\left| {{Q}_{2}}\acute{\ } \right|>0</math> netto geleistete Arbeit : <math>{{Q}_{2}}-\left| {{Q}_{2}}\acute{\ } \right|>0</math> wegen <math>\eta -\eta \acute{\ }>0</math> Nach Voraussetzung wird das Bad T1 nicht verändert. Also wird <math>{{Q}_{2}}-\left| {{Q}_{2}}\acute{\ } \right|</math> vollständig in Arbeit verwandelt. Bei umgekehrter Laufrichtung <math>\eta <\eta \acute{\ }</math>, da reversibel gleicher Widerspruch. Also: :<math>\eta =\eta \acute{\ }</math>! Für ideale, reversible Carnotprozesse! ===Irreversibel (nicht quasistatisch) arbeitende Maschinen:=== Vorwärts- Wirkungsgrad <math>{{\eta }_{+}}</math> Rückwärts- Wirkungsgrad <math>{{\eta }_{-}}</math> (Wärmepumpe) Es muss gelten: <math>{{\eta }_{+}}\le {{\eta }_{-}}</math>, denn aus <math>{{\eta }_{+}}>{{\eta }_{-}}</math> ergäbe sich wieder ein Widerspruch zur ersten Formulierung des 2. Hauptsatzes <u>'''Aber: '''</u>Wegen der Irreversibilität keine Symmetrie mehr zwischen Vorwärts- und Rückwärtslauf: :<math>\Rightarrow {{\eta }_{+}}<{{\eta }_{-}}</math> zulässig. Für den reversiblen (= quasistatischen) Prozess ist Vorwärts- und Rückwärtslauf äquivalent: :<math>\eta ={{\eta }_{+}}={{\eta }_{-}}</math> Also: :<math>\eta =Max\left( {{\eta }_{+}} \right)=Min\left( {{\eta }_{-}} \right)</math> für alle möglichen Maschinen mit gleichem T1, T2 Gleichheit generell im reversiblen Fall und Irreversibilitäten führen immer zu Verlusten ===Definition der aboluten Temperatur T=== Die Existenz des maximalen Wirkungsgrades erlaubt es, T unabhängig von einer speziellen Thermoskala zu definieren. Der reversible Carnot- Wirkungsgrad <math>\eta </math> kann nur von T<sub>1</sub>, T<sub>2</sub> abhängen. Ansonsten könnte man wieder aus 2 gegeneinander arbeitenden carnot- Maschinen ein perpetuum- Mobile 2. Art bauen! '''Ausgangspunkt''':Willkürliche Temperaturskala <math>\vartheta </math>, definiert durch die Thermometersubstanz (Quecksilber). Sei <math>{{\vartheta }_{1}}<{{\vartheta }_{2}}</math>: :<math>f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{2}} \right):=1-\eta \left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{2}} \right)=-\frac{{{Q}_{1}}}{{{Q}_{2}}}</math> :ist universelle Funktion! ===reversible Carnot- Maschinen==== '''Sei'''<math>{{\vartheta }_{1}}<{{\vartheta }_{2}}<{{\vartheta }_{3}}</math> :<math>f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{2}} \right):=1-\eta \left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{2}} \right)=-\frac{{{Q}_{1}}}{{{Q}_{2}}}</math> Somit: :<math>\begin{align} & f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{3}} \right)=-\frac{{{Q}_{1}}}{{{Q}_{3}}\acute{\ }}=\left( -\frac{{{Q}_{1}}}{{{Q}_{2}}} \right)\left( -\frac{{{Q}_{2}}\acute{\ }}{{{Q}_{3}}\acute{\ }} \right)=f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{2}} \right)f\left( {{\vartheta }_{2}},{{\vartheta }_{3}} \right) \\ & \Rightarrow f\left( {{\vartheta }_{2}},{{\vartheta }_{3}} \right)=\frac{f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{3}} \right)}{f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{2}} \right)} \\ \end{align}</math> ist jedoch unabhängig von <math>{{\vartheta }_{1}}</math>. Also müssen die Funktionen separieren nach: :<math>f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{3}} \right)=a\left( {{\vartheta }_{1}} \right)b\left( {{\vartheta }_{3}} \right)</math> :<math>\begin{align} & a\left( {{\vartheta }_{1}} \right)b\left( {{\vartheta }_{3}} \right)=a\left( {{\vartheta }_{1}} \right)b\left( {{\vartheta }_{2}} \right)a\left( {{\vartheta }_{2}} \right)b\left( {{\vartheta }_{3}} \right) \\ & 1=b\left( {{\vartheta }_{2}} \right)a\left( {{\vartheta }_{2}} \right) \\ & \Rightarrow b\left( {{\vartheta }_{2}} \right)=\frac{1}{a\left( {{\vartheta }_{2}} \right)} \\ & \Rightarrow f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{2}} \right)=\frac{a\left( {{\vartheta }_{1}} \right)}{a\left( {{\vartheta }_{2}} \right)} \\ \end{align}</math> Setze <math>T\left( \vartheta \right):=a\left( \vartheta \right)</math> als {{FB|absolute Temperatur}} (universelle Funktion) <math>\begin{align} & f\left( {{\vartheta }_{1}},{{\vartheta }_{2}} \right)=\frac{a\left( {{\vartheta }_{1}} \right)}{a\left( {{\vartheta }_{2}} \right)}=\frac{{{T}_{1}}}{{{T}_{2}}} \\ & \Rightarrow \eta =1-\frac{{{T}_{1}}}{{{T}_{2}}} \\ \end{align}</math> Diese Festlegung läßt nur noch den Skalenfaktor <math>\alpha T</math> offen, der durch die Celsius- Konvention festgelegt ist (Abstand Siede- Gefrierpunkt des Wassers bei Standardbedingungen : 100 °) ===Phänomenologische Entropie=== Nach dem 2. Hauptsatz (dritte Formulierung) hat ein reversibler Carnot- Prozess den Wirkungsgrad :<math>\begin{align} & \eta =1+\frac{{{Q}_{1}}}{{{Q}_{2}}}=1-\frac{{{T}_{1}}}{{{T}_{2}}} \\ & \Rightarrow \frac{{{Q}_{1}}}{{{T}_{1}}}+\frac{{{Q}_{2}}}{{{T}_{2}}}=0 \\ \end{align}</math> für einen infinitesimalen Wärmeaustausch gilt dementsprechend: :<math>\frac{\delta {{Q}_{1}}}{{{T}_{1}}}+\frac{\delta {{Q}_{2}}}{{{T}_{2}}}=0</math> Wird quasistatisch eine Folge von Gleichgewichtszuständen mit <math>{{T}_{0}}<{{T}_{1}}<....{{T}_{n}}</math> durchlaufen, so gilt allgemein: :<math>\oint\limits_{{}}{{}}\frac{\delta {{Q}_{r}}}{T}=0</math> für jeden reversiblen Kreisprozess. Bei reversiblen Prozessen jedoch existiert eine Zustandsfunktion, die wegunabhängig ist, ansonsten würde es ein solches wegunabhängiges Integral ja gar nicht geben. Also: es existiert eine '''Zustandsfunktion (Entropie) mit '''<math>dS=\frac{\delta {{Q}_{r}}}{T}</math>. Das heißt: Der zweite Hauptsatz ergibt auch die Existenz des '''integrierenden '''Faktors <math>\frac{1}{T}</math> für das nicht exakte Differenzial <math>\delta {{Q}_{r}}</math> der reversibel aufgenommenen Wärmemenge. '''Entropie (Clausius 1867) = Verwandlung (Eintrope (griechisch))''' Ein Maß für den Anteil der Energie, der in eine nicht mehr beliebig nutzbare Form verwandelt wurde → siehe später: Entropie und Ökologie! es ergibt sich in der Ökologie/ Ökonomie besonders das Problem der Entropieerzeugung anstelle des "Energieverbrauchs" ====Irreversibler Kreisprozess==== Nach dem 2. Hauptsatz (dritte Formulierung) :<math>\eta \equiv 1+\frac{{{Q}_{1}}}{{{Q}_{2}}}\le 1-\frac{{{T}_{1}}}{{{T}_{2}}}\equiv {{\eta }_{\operatorname{Re}versibel}}</math> gewonnene Arbeit ist <math>\le </math> reversible ARbeit :<math>\Leftrightarrow \frac{{{Q}_{1}}}{{{T}_{1}}}+\frac{{{Q}_{2}}}{{{T}_{2}}}\le 0</math> infinitesimale Schritte :<math>\oint\limits_{{}}{{}}\frac{\delta Q}{T}\le 0</math> '''Irreversibler Prozess 1→ 2''' '''Der irreversible " Prozess", der seine Irreversibilität '''auf dem Weg 1→ 2 findet kann zu einem irreversiblen Kreisprozess durch reversible Führung ergänzt werden: :<math>\begin{align} & 0\ge \oint\limits_{{}}{{}}\frac{\delta Q}{T}={{\left. \int_{1}^{2}{{}}\frac{\delta Q}{T} \right|}_{irreversibel}}+\left. \int_{2}^{1}{{}}\frac{\delta {{Q}_{r}}}{T} \right| \\ & \left. \int_{2}^{1}{{}}\frac{\delta {{Q}_{r}}}{T} \right|={{S}_{1}}-{{S}_{2}} \\ & \Leftrightarrow {{S}_{2}}-{{S}_{1}}\ge \int_{1}^{2}{{}}\frac{\delta Q}{T} \\ \end{align}</math> in infinitesimaler Schreibweise gilt dann: :<math>dS\ge \frac{\delta Q}{T}</math> also: :<math>\delta W=dU-\delta Q\ge dU-TdS</math> reversibel: <math>\delta {{W}_{r}}=dU-TdS</math> es gilt: <math>\delta W\ge \delta {{W}_{r}}</math> <u>'''Adiabatische Prozesse: '''</u><math>\delta Q=0</math> (Ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung, aber Austausch von mechanischer, elektrischer, magnetischer Energie ist zugelassen!) :<math>\Delta S\ge \int_{1}^{2}{{}}\frac{\delta Q}{T}=0</math> für reversible adiabatische Prozesse: :<math>\Delta S=\int_{1}^{2}{{}}\frac{\delta {{Q}_{r}}}{T}=0</math> (= isentropisch) isoliertes System: :<math>\delta W=\delta Q=0</math> ====4. Formulierung des 2. Hauptsatzes==== {{Satz|Es existiert eine Zustandsfunktion S mit <math>dS=\frac{\delta {{Q}_{r}}}{T}</math>, die sich in reversiblen adiabatischen prozessen nicht ändert. Bei irreversiblen Prozessen in adiabatisch geschlossenen Systemen gilt dS>0, das heißt: die Entropie nimmt zeitlich zu!|name=2. Hauptsatz der Thermodynamik (Formulierung 4)}} <u>'''Weitere äquivalente Formulierungen des 2. Hauptsatzes'''</u> 5) Wärmeleitung ist ein irreversibler Prozess 6) Erzeugung von reibungswärme ist ein irreversibler Prozess 7) Expansion eines Gases ohne Arbeitsleistung ist ein irreversibler Prozess <u>'''Irreversibilität '''</u>im starken Sinn heißt hier, dass es keinen proze4ss gibt, der aus dem Endzustand wieder den Anfangszustand macht! Der 2. Hauptsatz beinhaltet die Existenz '''irreversibler Prozesse''' {{Bem|Bemerkung: :<math>\neg 5\Rightarrow \neg 6,\neg 7</math>: Wäre Wärmeleitung reversibel, so könnte man mit einer Carnotmaschine jede Wärme in Arbeit verwandeln und so die Erzeugung von reibungswärme (6) oder die Expansion eines Gases (7) rückgängig machen. Analog: :<math>\begin{align} & \neg 6\Rightarrow \neg 5,\neg 7 \\ & \neg 7\Rightarrow \neg 5,\neg 6 \\ \end{align}</math>}}
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