Editing D'Alembertsches Prinzip der virtuellen Arbeit

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Bestimme die Richtung der Zwangskraft und multipliziere einen beliebigen skalaren Faktor mit dieser Richtung.
Bestimme die Richtung der Zwangskraft und multipliziere einen beliebigen skalaren Faktor mit dieser Richtung.


Falls die Richtungen für verschiedene Zwangskräfte verschieden sind, so muss man diese indizieren (mit einem Index kenntlich machen). Die Zwangskräfte erhalten dann ebenso indizierte skalare Faktoren.
Falls die Richtungen für verschiedene Zwangskräfte verschieden sind, so muss man diese indizieren ( mit einem Index kenntlich machen). Die Zwangskräfte erhalten dann ebenso indizierte skalare Faktoren.


Mit Hilfe des 3. Newtonschen Axioms können wir weiter einschränken:
Mit Hilfe des 3. Newtonschen Axioms können wir weiter einschränken:
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Beispiel für ein {{FB|Variationsprinzip}}:
Beispiel für ein {{FB|Variationsprinzip}}:


{{FB|Differentialprinzip}}: (für infinitesimal kleine Variationen):
{{FB|Differentialprinzip}}: ( für infinitesimal kleine Variationen):


Der wirklich angenommene Zustand eines Systems ist in Extremalzustand in dem Sinn, dass die gesamte virtuelle Arbeit Null ist. Dieser Zustand ist stabil gegen kleine Verrückungen der Bahn
Der wirklich angenommene Zustand eines Systems ist in Extremalzustand in dem Sinn, dass die gesamte virtuelle Arbeit Null ist. Dieser Zustand ist stabil gegen kleine Verrückungen der Bahn
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{{Beispiel|Beispiel Atwoodsche Fallmaschine
{{Beispiel|Beispiel Atwoodsche Fallmaschine
[[Datei:Atwoods machine functionally.svg|miniatur|Atwoods Fallmaschine]]
[[Datei:Atwoods_machine_functionally.svg|miniatur|Atwoods Fallmaschine]]
Aus der Schule bekannt ist die Kraft, die an m1 angreift, nämlich -m1g und die Kraft, die an m2 angreift, nämlich -m2g.
Aus der Schule bekannt ist die Kraft, die an m1 angreift, nämlich -m1g und die Kraft , die an m2 angreift, nämlich -m2g.
Beginnen wir mit dem d´Alembertschen Prinzip:
Beginnen wir mit dem d´Alembertschen Prinzip:


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