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Klein- Gordon- Gleichung
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== Lösung der Klein- Gordon- Gleichung fĂŒr freie Teilchen! == Ansatz: ebene Welle: :<math>\Psi ={{\Psi }_{0}}\exp i\left\{ \bar{k}\bar{r}-\omega t \right\}</math> In Viererschreibweise: :<math>\bar{k}\bar{r}-\omega t=-\left( \frac{\omega }{c}ct-\bar{k}\bar{r} \right)=-{{k}_{j}}{{x}^{j}}=-{{k}^{j}}{{x}_{j}}</math> mit <math>\begin{align} & {{k}^{0}}=\frac{\omega }{c}={{k}_{0}} \\ & {{k}^{\alpha }}=-{{k}_{\alpha }} \\ \end{align}</math> Wenn man derart die ebene Welle in die Klein- Gordon- Gleichung einsetzt, so ergibt sich: :<math>\Psi ={{\Psi }_{0}}\exp i\left\{ \bar{k}\bar{r}-\omega t \right\}={{\Psi }_{0}}\exp \left\{ -i{{k}^{j}}{{x}_{j}} \right\}</math> eingesetzt in :<math>\begin{align} & -{{\partial }^{i}}{{\partial }_{i}}\Psi ={{\left( \frac{{{m}_{0}}c}{\hbar } \right)}^{2}}\Psi =i{{k}^{j}}{{\partial }^{i}}{{\Psi }_{0}}\exp \left\{ -i{{k}_{j}}{{x}^{j}} \right\}={{k}^{j}}{{k}_{j}}\Psi ={{\left( \frac{{{m}_{0}}c}{\hbar } \right)}^{2}}\Psi \\ & \Rightarrow {{k}^{j}}{{k}_{j}}\equiv {{\left( \frac{\omega }{c} \right)}^{2}}-{{{\bar{k}}}^{2}}={{\left( \frac{{{m}_{0}}c}{\hbar } \right)}^{2}} \\ & \Rightarrow {{\omega }^{2}}={{c}^{2}}\left[{{\left( \frac{{{m}_{0}}c}{\hbar } \right)}^{2}}+{{{\bar{k}}}^{2}} \right] \\ \end{align}</math> Also kann man die Energie (Eigenwert) angeben zu :<math>E=\hbar \omega =\pm c\sqrt{\left[{{m}_{0}}^{2}{{c}^{2}}+{{\left( \hbar \bar{k} \right)}^{2}} \right]}</math> Der nichtrelativistische Grenzfall kann leicht durch Entwicklung der Wurzel fĂŒr kleine Impulse angegeben werden: :<math>E=\pm {{m}_{0}}{{c}^{2}}\sqrt{\left[1+{{\left( \frac{\hbar \bar{k}}{{{m}_{0}}c} \right)}^{2}} \right]}\approx \pm {{m}_{0}}{{c}^{2}}\left[1+\frac{1}{2}{{\left( \frac{\hbar \bar{k}}{{{m}_{0}}c} \right)}^{2}} \right]=\pm \left[{{m}_{0}}{{c}^{2}}+{{\frac{\left( \hbar \bar{k} \right)}{2{{m}_{0}}}}^{2}} \right]</math> Gute NĂ€herung fĂŒr <math>\hbar k<<{{m}_{0}}c</math> Grafisch: '''E>0''' entspricht einem Teilchen der Ruheenergie <math>{{m}_{0}}{{c}^{2}}</math> '''E<0''' dagegen einem Teilchen mit der Ruheenergie <math>-{{m}_{0}}{{c}^{2}}</math>. Dies entspricht jedoch einer negativen Masse! Dies wurde von Dirac derart interpretiert, dass alle ZustĂ€nde mit E<0 im Grundzustand besetzt sind. Der Raum, dessen ZustĂ€nde mit negativer Energie alle besetzt sind, erscheint uns als Vakuum! Die Einstrahlung einer Energie <math>E>2{{m}_{0}}{{c}^{2}}</math> ermöglicht dann die Teilchen - Antiteilchen- Erzeugung! Aus dem Vakuum! Durch diese Einstrahlung erzeugt man einen Lochzustand im unteren Bereich! Es erscheint ein Teilchen aus dem Nichts. Denn: es wurde aus dem Zustand negativer Energie angehoben, hat dann positive Energie und erscheint uns in diesem Moment als positives, reelles Teilchen. AuĂerdem ist fĂŒr uns nicht der vollbesetzte untere Zustand zu erkennen, sondern nur das Loch. Dieses Loch im Vakuum ist nun ein freier Zustand mit negativer Energie, der uns als Antiteilchen erscheint. Ein Loch im Vakuum. Also: Löcher in den ZustĂ€nden negativer Energie Ă€uĂern sich als Antimaterie! Antimaterie ist also das fehlen von Teilchen im vollbesetzten Grundzustand des Vakuums! Das Loch entspricht dem Fehlen eines Teilchens mit <math>m<0</math> und der Ladung q. Demnach Ă€uĂert es sich uns als Antiteilchen mit der Masse <math>m>0</math> und der Ladung -q: Anregung eines Lochs im Vakuum- Teilchensee reicht die Energie nicht aus, also <math>E<2{{m}_{0}}{{c}^{2}}</math>, so kommt es gemÀà der Energie- Zeit- UnschĂ€rfe zu spontanen Anregungen virtueller Teilchen, die im Rahmen einer Zeit, die die UnschĂ€rfe erfĂŒllt, wieder zerfallen. Dies kann in diesem Fall betrachtet werden als eine "Boltzmannverteilung" der ZustĂ€nde negativer Energie. Durch die Fluktuationen bei niedriger Temperatur, die aber zweifelsohne vorhanden sind, kommt es zum Boltzmann- Springen der Teilchen zwischen negativen, vollbesetzten ZustĂ€nden und kurzzeitig besetzten positiven EnergiezustĂ€nden. Die positiven EnergiezustĂ€nde zerfallen jedoch gemÀà der Rekombinationsgeschwindigkeit (Rate der spontanen/ induzierten Emission!) und man bekommt als Wahrscheinlichkeit der Vakuumpolarisation die Boltzmannverteilung!
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